Der ältere unserer Söhne ist mittlerweile sechs Jahre.
Wie (bei) alle(n) Kinder(n), haben sich die Interessen, Vorlieben und Hobbys immer wieder geändert.
Wann immer wir derartige Veränderungen kommunizieren, kommt es sehr oft vor, dass man mit Bedenken wie „Das ist aber nicht gut. Was und wie tut ihr da?“ reagiert.
An dieser Stelle sei erwähnt, dass es sich um Dinge wie Besuch der Pfadfinder, Radfahren anstelle von Spielplatz, lesen anstelle von malen geht etc. – also keine Dinge, wo es um finanzielles (Über)Leben unsererseits geht, sondern vielmehr um eine organisatorische Veränderung.
Würden wir an jeder Art von Notwendigkeit und Änderung mit Angststarre reagieren – tja dann wäre das eine echt besch. Kindheit und unser Leben wäre auch sehr kompliziert.
Es ging und geht immer darum, dass wir die Ressourcen zur Organisation, ja für Gleichberechtigung, bekommen.
Um nix Anderes geht’s – alles andere ist unser Job.
Am 6.5.2018 gibt es „Wenn visuelle Info schneller als digitale ist.“