Nicht zu groß, wenige Leute, ebene Böden, keine Spielgeräte, auf die man nachklettern müsste und keine Dinge wie Bäume, hinter denen sich Kinder verstecken und gesucht werden wollen, wären einige der Anforderungen, die ein Spielplatz haben müsste, um für uns barrierefrei zu sein.

Gott sei Dank pfeift man jedoch genau auf diese Anforderungen, weil sie schlicht und ergreifend FÜR KINDER langweilig wären.

Kind-ge-Recht-er für nicht behindetd Kinder ist’s, dass Eltern- und Familienrecht auf Unterstützung umzusetzen, ja Inklusion zu verwirklichen: Die Kinder besuchen ganz normale Spielplätze – mit deren Eltern, solange sie dies noch wollen…;-) ELTERN organisieren sich die Hilfe, um die für sie notwendige Barrierefreiheit auf den möglicherweise nicht barrierefreien Spielplätzen herzustellen.

Am 8.12.2019 gibt es „Inklusion raus, Ehrlichkeit rein“