Wir haben bereits berichtet, dass wir Regeln aufgestellt haben, wie wir etwas gerne (nicht) hätten, wie sich Assistentinnen in verschiedenen Situationen verhalten sollten. Weiters haben wir bereits ein Beispiel gebracht, WIE solche Regeln enntstehen.
Ein weiteres folgt nun, aus dem Bereich, warum wir es SO nicht haben möchten.
Ich, Jakob, mache mit der Assistentin etwas aus. Sohnemann macht kurze Zeit darauf exakt das Gegenteil aus.
Wessen Auftrag nun ausführen?
Diese Frage haben wir durch folgende – wörtliche – Regel beantwortet: „Bitte KEINE Auftragsaufnahme und -ausführung von den Kindern direkt annehmen, d. h. wenn wir vorher was ausgemacht haben, wird DAS bitte ausgeführt – egal, ob die Information von den Kindern gleich ist oder sich unterscheidet. Auftragsaufnamen und -ausführungswünsche sind ausnahmslos, so mit uns nicht rückgesprochen, zu ignorieren.“
Aber das ist schon hart!
Finden Sie? „Kauf mir ein Auto“, sagt das Kind zur Assistenntin. Soll sie das tun? Wohl eher nicht. Und nein, das ist nichts Anderes, sondern klärt IMMER die Verhaltensnotwendigkeit genau in diesem Kontext ab – nothing else. Im Zusammenhang mit menschlichen Verhaltensweisen würde man vermutlich von Konsequenz sprechen: Die Kinder wissen IMMER (dadurch), was die Assistentinnen NICHT sind und tun, SELBST, wenn sie, die Kinder, das von uns Gesagte ignorieren.
Am 5.1.2020 gibt es „Wenn Kinder helfen (WOLLEN)“