In diesem Beitrag geht es ums Einkaufen.
Sehr gut wird in diesem Artikel illustriert, was DAS nunmehr für sehbehinderte und blinde Menschen heisst. Zusammenfassend: Das Ergreifen und Ertasten von Waren stößt hier garantiert, bakterienübertragungsbedingt und somit vierenverbreitend, an die Grenze.
Schade, dass es immer derartige Katastrophen braucht, um die Grenzen solcher „Lösungen“ kennenzulernen.
Für uns konkret macht es in diesem Bereich keinen Unterschied: Wir wurden schon jetzt unterstützt beim Einkaufen.
Dennoch der Unterschied: Jasmin hängt sich bei der Assistentin – körperkontaktvermeidungsbedingt – nicht ein, ja schickt, Vorsicht jetzt kommt etwas ganz Unassistenzielles: Schickt die Assistentin alleine, nicht zuletzt deshalb, weil diese, die Assistentin gleich größere Mengen kauft. Dass wir beim Körperkontaktvermeiden nicht alleine sind, zeigt folgendes Zitat: „Ein Zivi erzählt mir, dass sich dies aber durch die Notwendigkeit des Abstand-Haltens sehr schwierig gestalte. Es sei auf jeden Fall stressiger als sonst.“
Moment, da gibt es auch andere Möglichkeiten momentan
Ja, gute Idee, sich noch eine Struktur reinzuholen mometan. Einfach probieren und im Kommentarfeld die Erfahrungen teilen.
Am 19.4.2020 gibt es „Corona und wir – Teil 5“