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Blinde Mutter, sehbehindeter Vater – jo geht denn das?

~ Realität ohne Wenn und Aber

Blinde Mutter, sehbehindeter Vater – jo geht denn das?

Monatsarchiv: Juni 2022

Wenn es die Assistentin nicht lesen kann, wird’s neu geschrieben

26 Sonntag Jun 2022

Posted by Family - All inclusive in Allgemein, Assistenzposition, Leben mit behinderten Eltern, Schule

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Thema Hausufgabenkontrolle, um es auf Gescheit zu sagen: Hausaufgabenbegleitung.

Nennt man es, wie man es nennt: Kind macht Hausübung, die von den Eltern anschließend kontrolliert wird.

Und wie geht das? Wenn es groß genug ist, kontrolliere ich, Jakob, selbstständig, kommen mir bei der Lesbarkeit Zweifel auf, frage ich die Assistentin.

Ich, Jasmin, bitte um Lesbarkeitsprüfung durch die Assistentin und entscheide an ihrer Reaktion, ob ausgebessert wird oder nicht. Wichtig dabei: Sie liest nur vor, d. h. auch Fehler, weil sie ja so stehen, wie sie stehen.

Wäre es DA nicht schneller, wenn die Assistentin korrigiert?

Ja, nur halt nicht praxisorientiert, weil ich so als Mutter nie und nicht eventuellen Aufholbedarf mitbekommen würde.

Am 10.7.2022 gibt es „Das ist ein Kindergeburtstag“

Aus wie  vielen Teilen besteht das erste Referat in der Schule?

19 Sonntag Jun 2022

Posted by Family - All inclusive in Assistenzposition, Aus wievielen Teilen besteht..., Elternpflichten, Fade Barrierefreiheit, G(r)a(n)z normale Kindheit

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Man

  1. überlegt sich ein Thema,
  2. sucht dazu Information,
  3. schreibt Information heraus,
  4. schreibt sich Notizen auf,
  5. kauft ein Plakat,
  6. gestaltet ein Plakat und
  7. Trägt es vor.

Sieben Schritte, 2) betrifft Eltern sehr wahrscheinlich 3) – 6) je nach Selbstständigkeit des Kindes.

SO ist das auch bei uns, assistenzieller Unterstützungsbedarf besteht für nicht barrierefreie Information und (visuell) ansprechende Plakatgestaltung.


Warum das hier steht?
Wegen eines weiteren Beispiels elterlicher Praxis.

Am 26.6.2022 gibt es „Wenn es die Assistentin nicht lesen kann, wird’s neu geschrieben“

Aus wie vielen Teilen besteht eine Willhaben-Produkt-Besichtigung?

12 Sonntag Jun 2022

Posted by Family - All inclusive in Assistenzposition, Aus wievielen Teilen besteht...

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Man nehme

  1. www.willhaben.at
  2. Suche dort ein Produkt
  3. Schaut sich dieses Produkt an
  4. Nimmt Kontakt mit dem Verkäufer auf
  5. Vereinbart einen Termin
  6. Fährt dort hin
  7. Schaut sich das Produkt vor Ort an und
  8. Kauft es oder nicht.

Man braucht dazu

  1.  Internet
  2. Stimme
  3. Hirn
  4. Terminkalender
  5. Telefon
  6. Auto
  7. Fahrerin
  8. Für d,f und g braucht der Menschen (bewusst nicht „braucht es…“) Person(einteilungs)Hoheit.

So oder ähnlich geht inklusive Einkaufsteilhabe: Ein Geschäft wird vereinart, das wann entscheidet sehr oft der Verkäufer, daher ein (erwartetes?) Behindertenrücksichtnahmedenken nicht möglich, denn ser oft ist der Verkäufer der König.

Warum das hier steht?

Weil es einen Alltagsprozess beschreibt, der Dienstleistungs-Störfaktoren so gar nicht brauchen kann.

Am 19.6.2022 gibt es „Aus wie  vielen Teilen besteht das erste Referat in der Schule?“

Zeit-Einteilung

04 Samstag Jun 2022

Posted by Family - All inclusive in Elternpflichten, Familienautonomie, Flexibilität, G(r)a(n)z normale Kindheit, Leben mit behinderten Eltern

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Zweifelsohne wird unter Eltern über die (Nicht)Zeit, die man hat, sagen wir gesprochen.

Wir wollten es genau wissen und fragten in der Facebook-Gruppe der Grazer Mamas (rund 14.000 Mitglieder), ob durch Kinder Zeiteinteilung wichtiger geworden ist, gleich (unwichtig) geblieben ist oder unwichtig geworden ist.

Für die erste Möglichkeit entschieden sich 95 Prozent, also schon fast so was wie eine Mehrheit.

Welche Aussagen lassen sich nundaraus machen?

  • Um Zeit einteilen zu können, müssen nicht einteilbare Variablen minimiert werden.
  • Es muss egal sein, wofür die Zeit(Einteilung) notwendig ist.
  • Über Tage und Wochen lässt sich nicht vorausplanen.

Alles No-Na-Net-Annahmen, werden sie zu Recht sagen, ABER sehr oft nicht so bei und mit Behinderung: Bescheidmäßige Vorausplanungen stehen auf der Tagesordnung, am Besten weiß man im November des aktuellen Jahres, was man im November in sieben Jahren (nicht) tut und dann ist es ein Würfelspiel, ob Bedarf verstanden wird/werden darf.

Und wie könnte man das lösen?
Leicht, indem man sich fragt, wie man bei einem selbst täte. Aktuell scheint es so, als würde man vor der Berufstür das Hirn ablegen, das Behindertenhirn „anziehen“, welches in so manchen Bereichen ein paar (gewollte) Entwicklungsverzögerungen aufweist.
„Die Republik (Bund, Länder und Gemeinden) bekennt sich dazu, die Gleichbehandlung von behinderten und nichtbehinderten Menschen in allen Bereichen des täglichen Lebens zu gewährleisten.“ sagt die Verfassung. also dürfte die Marschrichtung auch in dieser Thematik klar sein, sich berufsmäßiges Dummstellen ist fehl am Platz.

Am 12.6.2022 gibt es „Aus wie vielen Teilen besteht eine Willhaben-Produkt-Besichtigung?“

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