Einiges haben wir zum Thema Vorhersehbarkeit schon von uns gegeben, ein Thema, das nicht unwesentlich ist, weil es mit einem statischen Versorgungsdenken, wie es im Behindertenbereich oft der Fall ist, so gar nicht zusammengeht.

Die Theorie sagt so Dinge wie „Leben wie andere auch“, aber in der Praxis hat man schon gerne seitens der Behörde eine statische Vorhersehbarkeit – wegen dem Budget und so.

Alleinlebend sehr wahrscheinlich praxisfern, mit KindERN unmöglich, denn

  • Begleitung zu Arzt, Freunden und Co.
  • Digitalisierung von Unterstützungsunterlagen für die Eltern, dass diese dann (weiter)verwenden können bei möglichen Unterstützungen.
  • Schulveranstaltungen im Voraus
  • Lockdown-bedingte Veränderung

lassen sich nicht voraussagen, selbst, wenn man wollte.

Wird das wirklich nicht verstanden?
Das KANN aufgrund der Jahresstundenlogik gar nicht verstanden werden, weil der Bemessungszeitraum eben von einem Jahr ausgeht.

Die Lösung haben wir hier bereits verschriftlicht – die Umsetzung ist bis jetzt nicht passiert.

Am 11.9.2022 gibt es „Die Fünfjährige schnallt’s“