Wir denken, man braucht sich nichts vormachen: Letztlich geht es immer (mehr oder minder unterschwellig) darum, dass die Kinder behinderter Eltern gefährlicher leben oder in irgendeiner Weise Defizite dadurch erleben/haben.

Dass wir damit nicht ganz falsch liegen, haben wir anhand dieses Urteils bereits illustriert.

Und daher nachfolgend ein Beispiel für Defizitprävention: Sohn machte – alterskonform – Fahrradprüfung. Hätte wenig Sinn, wenn dieses Wissen nicht dann praktisch und alltäglich geübt werden würde.

Wie wir da tun?
Jasmin fährt mit dem Tandem, Sohnemann davor, wodurch – durch die Assistentin – mögliche beobachtete Unsicherheiten gleich auffallen, kommuniziert und korrigiert werden würden.

Muss DAS (so) sein?
Was jetzt genau:

  • Fahrradfahren? DAS will sogar die Politik.
  • Üben? = Elterliche Pflicht

Am 25.9.2022 gibt es „SO interessant ist blind gar nicht – oder ist das Inklusion?“