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Blinde Mutter, sehbehindeter Vater – jo geht denn das?

~ Realität ohne Wenn und Aber

Blinde Mutter, sehbehindeter Vater – jo geht denn das?

Kategorien-Archiv: Kinderspiel

Das ist ein Kindergeburtstag

10 Sonntag Jul 2022

Posted by Family - All inclusive in 1+1=2, Assistenzposition, Elternpflichten, Familienautonomie, Kinderspiel, Leben mit behinderten Eltern

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Zu diesem Thema haben wir vor Jahren schon einmal berichtet, weshalb wir nun schauen, was sich möglicherweise verändert hat.

Veränderungen:

  • Die  eigene Kinderanzahl und jene der geladenen.
  • Die Location: 2018 Wohnung, 2022 Garten.
  • Der „Schwierigkeitsgrad“ oder – besser – Unterhaltungsgrad – die Kinder sind älter geworden.

Und was heisst das nun?

  1. „Zwei Behinderte, eine Assistentin“, wie wir es hier schon thematisiert haben, ist Theorie und in solchen Situation nicht möglich – schließlich sind wir ja auch zwei. Sie glauben das nicht? Kurze Rechenaufgabe: Jakob und Jasmin – wie viele Namen sind das? Wenn sie auf zwei kommen, haben Sie in der Schule gut aufgepasst.;-)
    Im Klartext: Zwei Assistenten arbeiteten parallel.
  2. Aufgrund der Feier im Freien, ist Über-Blick ein anderes Thema.
  3. Mathematisch waren es mit allem Drum und Dran 15 Assistenz-Stunden für Vorbereitung, Feier und Nachbereitung (vulgo zusammenräumen und Co).

Das sind schon viele Stunden!
Wenn Sie so denken, bitte umgehend Grundrechte- und Kinderrechte-Defizite nachholen.

Am 17.7.2022 gibt es „Die Frage lautet: Kühlschrank oder nicht“

Leben unsere Assistentinnen gefährlich?

20 Sonntag Dez 2020

Posted by Family - All inclusive in Assistenzposition, G(r)a(n)z normale Kindheit, Kinderspiel, Mehr als ein Kind

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Nein, hier geht es nicht darum, welchen Gefahren sie bei und durch uns ausgesetzt sind, die Assistentinnen. Natürlich bewegen wir uns hier in einem legalen, versicherten Rahmen.

Viel mehr folgt nun eine Aufzählung dessen, was (durch und mit Kindern) schonmal passieren kann:

  • Assistentinnen müssen ihre Schuhe suchen, weil sie ihnen versteckt wurden.
  • Kinder schlüpfen in die Fussstapfen der Assistentinnen
  • Kinder ziehen die Jacken der Assistentinnen an.
  • Kinder räumen die Taschen, die die Assistentinnen am Boden stehen lassen, aus.

Und was wir dagegen tun?

Nichts, denn die oben genannten Beispiele sind (von) Kinder(n) leicht umgesetzt und können auch passieren, wenn dies nicht Assistentinnen, sondern normaler Besuch ist. Kinder eben…

Am 27.12.2020 gibt es „In sieben Minuten barrierefrei“

Könn ma…

12 Sonntag Jul 2020

Posted by Family - All inclusive in Diskriminierungsbestrebungen, Elternpflichten, Familienautonomie, Flexibilität, G(r)a(n)z normale Kindheit, Kinderspiel, Leben mit behinderten Eltern

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So oder ähnlich beginnt unser Älterer – und solitarisch auch seine Geschwister;-) – seine Sätze, wenn er was (mit uns) tun möchte.

Dieser Satz heisst dann vollständig z. B.: „Könn ma morgen Spielplatz gehen?“.

NATÜRLICH könn ma! Warum auch nicht? Durch Assistenz fragen wir uns die mögliche Behinderungs-UN-Möglchkeit gar nicht.

Ausdrücke, die nach „Könn ma“ noch kommen können, sind meist aus dem Bereich Irgendwohingehen, Etwaslesen, Etwasbasteln usw.

Keep it simple and assistive…

Am 19.7.2020 gibt es „Darf man uns Tipps geben?“

Alltagsprobleme brauchen Alltagslösungen

21 Sonntag Jun 2020

Posted by Family - All inclusive in Allgemein, G(r)a(n)z normale Kindheit, Kinderspiel, Leben mit behinderten Eltern

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Es war der 12.2.2019.

Der jüngste unserer Söhne hatte riesen Spaß im Kindergarten. So normal, so gut.

Dieser Spaß reichte überall hin – auch bis ins Gatschgewand.

Ich, Jakob, nichts ahnend, holte ihn vom Kindergarten und – da war er, der gespaßte Junge, frisch umgezogen und sein schmutziges Gewand.

Was da(durch) das Problem war? Keines. Außer: Ich konnte nicht mehr mit dem Bus und Sohn nach Hause fahren, wir taten das ersatzweise mit dem Taxi, weil ein Kind, ein Sackerl mit schmutziger Wäsche und nur eine Vatershand – richtig, da fehlen mindestens zwei.

Na und, das hätte ich auch so gemacht.

Hand aufs Herz, sie wären mit Rad gekommen. Unterschied eins.

Sie wären vermutlich mit dem Auto gekommen. Unterschied zwei.

Sie haben zwei vollfunktionsfähige Hände. Unterschied drei.

Sollte der dritte Unterschied auf sie nicht zutreffen, nutzen Sie die Kommentarfunktion und beschreiben Sie ihren Weg. DANKE!!!

Am 28.6.2020 gibt es „Taxi oder Assistenz – was ist billiger?“

Was für uns Freizeit, ist im Kinderkontext Kommunikation und Mobilität

14 Sonntag Jun 2020

Posted by Family - All inclusive in Assistenzposition, Elternpflichten, G(r)a(n)z normale Kindheit, Kinderspiel, Leben mit behinderten Eltern

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Wir haben bereits berichtet, dass man – wenn man will und kompliziert ist – unseren DURCH die Kinder genannten (Mehr)Bedarf in die Bereiche Kommunikation, Haushalt, Wohnen und Mobilität unterteilen könnte.

Sie vermissen dabei etwas?

Richtig, den Bereich Freizeit.

Warum?

Weil die Unterstützung in der Freizeit, die DURCH die Kinder notwendig ist, ausschließlich sich auf Kommunikation (Vulgo: Schauen, kommentieren, etc.)  beschränkt.

Am 21.6.2020 gibt es „Alltagsprobleme brauchen Alltagslösungen“

19 Mal COVID-19 – ein Resümee-FAIRsuch

10 Mittwoch Jun 2020

Posted by Family - All inclusive in Allgemein, Assistenzposition, Corona und wir, Diskriminierungsbestrebungen, Elternpflichten, Fade Barrierefreiheit, Familienautonomie, Flexibilität, G(r)a(n)z normale Kindheit, Kinderspiel, Leben mit behinderten Eltern, Mehr als ein Kind, Schule

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Wir haben in den letzten 18 Beiträgen verschidene Aspekte zu Corona und uns beleuchtet.

Diese Fassen wir nunmehr kurz zusammen und zeigen (dadurch) Handlungsnotwendigkeiten auf:

  • In Teil 1 und auch in Teilen in Teil 2 haben wir aufgezeigt, dass dieses „Sage einen Bedarf für die Zukunft“ zu Corona so gar nicht passt.
  • In Teil 3 haben wir zu Schülerhabend zu Corona berichtet. Da liefern wir jetzt Zahlen für den Zeitraum 13.3.2020 bis 18.05.2020: 284 Seiten, die uns zugesandt wurden, digitalisiert werden mussten und durch Assistentinnen Schriftbildkontrollen durchgeführt wurden.
  • In Teil 4 und Teil 18 haben wir uns mit (alleine) Einkaufen befasst.
  • In Teil 6 haben wir uns mit Corona und Selbstbestimmung befasst.
  • Teil 7  befasste sich mit dem Thema Personal zu Corona.
  • Teil 8 behandelt Masken.
  • Teil 9 behandelt Assistenzsicherheit.
  • Teil 10 behandelt einen Gehirnwindungsfehler.
  • Freizeit und Corona ist Inhalt von Teil 11.
  • Online-Shoppen ist Inhalt von Teil 12.
  • In Teil 13 geht es um Zeit zur Coronazeit.
  • Selbstbestimmung und Toleranz war in Teil 14 Thema.
  • In Teil 15 unterscheiden wir „agieren“ und „reagieren“.
  • In Teil 16 behandeln wir „Inklusion“ und „Integration“.
  • Teil 17 widmete sich dem Thema des „Losen Helfens“.

LÖSUNG zu 1): Genehmigung und gute Nachkontrollen. Stimmt, diesen Vorschlag brachten wir schon mal – stimmt daher mehr denn je.

FAKT zu 3): Einkaufen dauert – wegen der verschiedenen (Sicherheits)Maßnahmen mit, für und ohne Assistenz deutlich länger. Praxisbeispiel vom 5.6.2020: Beim Entsorgungszentrum warteteten wir – mit Auto – rund 30 Minuten, um überhaupt an der Reihe zu sein. Eine Tatsache, die wieder für die LÖSUNG zu 1) spricht: Konnte  niemand voraussagen, dass das so wird, nicht einmal die GutachterInnen, die sonst im Voraussagen unseres Lebens bisher volle Arbeit geleistet haben.

Weiters hat die Corona-Zeit bisher eines auch ganz klar gezeigt: Wären wir von Dienstleistern abhängig, hätten wir  große  Probleme gehabt: Einige vergrochen sich bis zur Unerreichbarkeit, wie uns berichtet wurde. Ein weiterer Aspekt ist, dass wir keine – entgegen der Dienstleister im stationären Bereich – Vielmenschenakkumulation sind und somit schneller auf Veränderung und Sicherheit reagiert werden kann. Sollte das nicht logisch sein, folgende Frage: Sie haben die Wahl zwischen 100 Leuten und 10: WO ist die Wahrscheinlichkeit größer und schneller, von Veränderung zu erfahren und darauf zu reagieren?
Außerdem zeigt es wieder einmal ein den langen Arm: Ein Dienstleister gibt – notwendige – Verhaltensregeln an die Mitarbeiter (=Assistenten) aus, die er bei uns (=Kunden) zu befolgen hat. Sehr verständlich, jedoch ein viel zu langer Weg, zudem die große Chance besteht, dass der Dienstleister Regeln ausgibt, die mit des Kunden Bedarfs u. U. wenig gemein haben.

Weiters – ein für Gewerkschaften hoffentlich interessanter – Aspekt: UNSER Bedarf und somit die Verdienstmöglichkeiten blieben gleich: Wir verfielen nicht in Inaktivität oder dergleichen.

Am 14.6.2020 gibt es „Was für uns Freizeit, ist im Kinderkontext Kommunikation und Mobilität“

 

 

 

Dauert Assistenz durch Kinder länger?  – Teil 2

15 Sonntag Mär 2020

Posted by Family - All inclusive in Allgemein, Assistenzposition, Elternpflichten, Familienautonomie, G(r)a(n)z normale Kindheit, Kinderspiel, Leben mit behinderten Eltern

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Wir haben über den zeitlichen Zusammenhang von KindERN und Assistenz bereits berichtet.

Nunmehr ein weiterer Aspekt, nämlich der, dass Kinder der Assistentin bei Tätigkeiten helfen wollen, die diese, die Assistentin, für die Eltern, also uns, macht.

Die Österreichfrage „Dürfen’s das?“ ist gar nicht leicht zu beantworten, da sie in diesem Fall gar nicht genau aussagt, was gemeint ist:
Ja, die Kinder dürfen helfen.

Ja, sie dürfen der Assistentin helfen, weil wir sowieso dabei sind.

Wie lange die Kinder der Assistentin helfen, ist schwer zu sagen und geht von 5 Sekunden bis …

Das Ganze hat noch einen anderen Aspekt: Sie lernen dadurch (über den „Umweg Assistenz“) Dinge, die sie von uns – behinderungsbedingt – nicht oder anders lernen würden. Am Ende kommt idealerweise bifähiges Handel heraus.

Am 22.3.2020 gibt es „Anbieten“ ist nicht sehr Assistenz“

Erziehungsvorstellungen, Familienbild und Assistenzbedarf

09 Sonntag Feb 2020

Posted by Family - All inclusive in Allgemein, Familienautonomie, G(r)a(n)z normale Kindheit, Kinderspiel, Leben mit behinderten Eltern, Mehr als ein Kind

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Inspiriert von diesem lesenswerten Artikel, machen wir uns nachfolgend Gedanken über den Zusammenhang zwischen Erziehungsvorstellungen, Familienbild und Assistenzbedarf und Reinigung.

Wie das zusammenhängt?
Einerseits: Je weniger jemand zu Hause ist, desto weniger Schmutz entsteht (in der Küche). Andererseits: Je mehr die Kinder zu Hause und je kleiner die Kinder sind, desto mehr Schmutz entsteht (überall).

Ob und (wieviel) die Kinder zu Hause sind, ist in Österreich im Kindergartenalter weitestgehend Elternentscheidung.

Jedoch auch in der Schule trifft das zu: Besuchen sie nicht die Nachmittagsbetreuung, sind sie z. B. in der ersten Klasse spätestens um 13:00 zu Hause.

Es entspricht sowohl unserem Familienbild, als auch unseren Erziehungsvorstellungen, dass wir möglichst viel Zeit unseren Kindern zur Verfügung stellen.

Dies bedingt auch, dass das Thema Schmutz anders behandelt werden muss, als wären sie nicht so viel zu Hause: Einerseits machen sie einfach mehr Schmutz dadurch (weil auch mehr Zeit dafür ist;-)), andererseits machen sie ihn auch unkontrollierter: mal im Wohnzimmer, mal in der Küche, und, und, und…

Wären sie weniger zu Hause, würden sich einerseits die Schmutz-Locations minimieren, andererseits generell – ob der kleineren, zeitlichen Präsenz – die Zeit für die „Tätigkeit“ weniger sein.

Dass sich damit der Assistenzbedarf anders lagert, dürfte sohin relativ klar sein.

Das betrifft im Übrigen natürlich nicht nur Reinigung, sondern auch Einkauf und sonstige alltägliche „Gebiete“.

Aber das ist bei uns auch so
Ja eh – ist ganz normal familiär – das denken wir auch. Je fachlicher die Welt jedoch, desto unnormaler wird diese Normalität, unserer Erfahrung nach.

Am 16.2.2020 gibt es „Hilfe anbieten, um zu beschleunigen?“

Wie Regeln entstehen – ein weiteres Praxisbeispiel

29 Sonntag Dez 2019

Posted by Family - All inclusive in Allgemein, Assistenzposition, Kinderspiel, Leben mit behinderten Eltern

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Wir haben bereits berichtet, dass wir Regeln aufgestellt haben, wie wir etwas gerne (nicht) hätten, wie sich Assistentinnen in verschiedenen Situationen verhalten sollten. Weiters haben wir bereits ein Beispiel gebracht, WIE solche Regeln enntstehen.

Ein weiteres folgt nun, aus dem Bereich, warum wir es SO nicht haben möchten.

Ich, Jakob, mache mit der Assistentin etwas aus. Sohnemann macht kurze Zeit darauf exakt das Gegenteil aus.

Wessen Auftrag nun ausführen?

Diese Frage haben wir durch folgende – wörtliche – Regel beantwortet:  „Bitte KEINE Auftragsaufnahme und -ausführung von den Kindern direkt annehmen, d. h. wenn wir vorher was ausgemacht haben, wird DAS bitte ausgeführt – egal, ob die Information von den Kindern gleich ist oder sich unterscheidet. Auftragsaufnamen und -ausführungswünsche sind ausnahmslos, so mit uns nicht rückgesprochen, zu ignorieren.“

Aber das ist schon hart!
Finden Sie? „Kauf mir ein  Auto“, sagt das Kind zur Assistenntin. Soll sie das tun? Wohl eher nicht. Und nein, das ist nichts Anderes, sondern klärt IMMER die Verhaltensnotwendigkeit genau in diesem Kontext ab – nothing else. Im Zusammenhang mit menschlichen Verhaltensweisen würde man vermutlich von Konsequenz sprechen: Die Kinder wissen IMMER (dadurch), was die Assistentinnen NICHT sind und tun, SELBST, wenn sie, die Kinder, das von uns Gesagte ignorieren.

Am 5.1.2020 gibt es „Wenn Kinder helfen (WOLLEN)“

 

 

Mit der Assistentin spielt man nicht

15 Sonntag Dez 2019

Posted by Family - All inclusive in Assistenzposition, Kinderspiel, Leben mit behinderten Eltern

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Es war im September 2019: Unser ältere Sohn hatte Besuch von einem Freund.

Die beiden entdeckten die Liebe zum Spiel Bohnanza.

Da sich dieses Spiel zu zweit nicht spielt und ich, Jasmin, etwas Anderes zu tun hatte, kam der Freund auf die Idee, die Assistentin, die anwesend war, zu fragen, ob SIE mitspielt.

Daraufhin klärte der Sohn im bestimmenden Ton den Freund auf: DAFÜR ist SIE nicht da.

Also, SO schwer dürfte dann weder zu erklären sein, wofür Assistenz (nicht) ist, noch durch diese Erklärungen Zweifel zurückbleiben.

Am 22.12.2019 gibt es „Barrierefreiheit – nein danke!“

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