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Blinde Mutter, sehbehindeter Vater – jo geht denn das?

~ Realität ohne Wenn und Aber

Blinde Mutter, sehbehindeter Vater – jo geht denn das?

Kategorien-Archiv: Schule

Vorbereitungen für die nächste Schule?

31 Sonntag Jul 2022

Posted by Family - All inclusive in Elternpflichten, Familienautonomie, Flexibilität, G(r)a(n)z normale Kindheit, Schule

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Wie wir berichtet haben, haben wir beim ersten Sohn recht früh mit den Vorbereitungen in Richtung Schule begonnen.

Und für die neue Schule?
Nix haben wir gemacht, AUSSER normal angemeldet. Warum? Weil wir nix – wie alle anderen Eltern auch – wissen: Weder Lehrer, noch Bücher etc.

Und wie tut ihr da (dann)?
Aufgrund der (System)Erfahrung der Volksschule wissen wir gut, was wir brauchen und das umsetzen, das System dafür haben wir schon.

Am 7.8.2022 gibt es „Was hätten wir getan, wenn…“

Volksschule geschafft

24 Sonntag Jul 2022

Posted by Family - All inclusive in Assistenzposition, Fade Barrierefreiheit, Familienautonomie, G(r)a(n)z normale Kindheit, Leben mit behinderten Eltern, Schule

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So, die erste Schuletappe des älteren Sohnes ist geschafft: Sehr guter Schüler, von Anfang bis Ende.

Wir gehen nunmehr abstrakt auf die Schulzeit ein und lassen rückblicken:

  • Wir hatten es ausschließlich mit kooperativen Lehrern zu tun.
  • Je genauer wir Vorschläge zur GENAUEN Umsetzung machten, desto schneller ging die Unterstützung.
  • Wir schauten stets auf eine zeit- und ressourcenarme Unterstützung seitens des Lehrpersonals FÜR UNS, weil wir unseren Unterstützungsbedarf stets selbst organisierten.

Das war es schon?
Ja, weil wir die Aufgabe nie und nicht bei der Schule sahen, die in Zeiten von Pandemie und sonstigen Schülerindividualitäten genug um die Ohren hat und hatte – da braucht’s nicht auch noch zwei Behinderte, die kostenfrei – wir sagen es bewusst – zu betreuen sind.

Und die schulische Inklusion – wie war es damit?
Wissen wir nicht, weil wir in diesem Kontext nicht verstehen, was „Inklusion“ anders täte als normales Miteinander.

Tipps für andere behhinderte Eltern?

  • Sucht vorzeitig das Gespräch mit der Schule.
  • Kommuniziert Bedürfnisse, macht zeitgleich auch klar, was dabei NICHT die Aufgabe der Schule ist.
  • Passt bei Bedarfskommunikation möglicher Kostenträger gegenüber auf, dass es nicht zum Paradoxon kommt, dass man euch erklärt, was ihr nicht braucht, obwohl ihr es schon längst tut, wie wir es hier berichtet haben. Erklärt ihr im Wegenzug: Man kauft nicht ein ODER unterstützt Kinder schulisch, sondern man kauft ein UND unterstützt Kinder schulisch. Man geht auch nicht auf den Spielplatz ODER unterstützt Kinder schulisch, sondern – richtig – man geht auf den Spielplatz UND unterstützt Kinder schulisch.
  • Merke: Es ist nichht die Aufgabe der Schule, eure Unterstützung zur Unterstützung durch euch Eltern für euer Kind zu organisieren.

Am 31.7.2022 gibt es „Vorbereitungen für die nächste Schule?“

Wenn es die Assistentin nicht lesen kann, wird’s neu geschrieben

26 Sonntag Jun 2022

Posted by Family - All inclusive in Allgemein, Assistenzposition, Leben mit behinderten Eltern, Schule

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Thema Hausufgabenkontrolle, um es auf Gescheit zu sagen: Hausaufgabenbegleitung.

Nennt man es, wie man es nennt: Kind macht Hausübung, die von den Eltern anschließend kontrolliert wird.

Und wie geht das? Wenn es groß genug ist, kontrolliere ich, Jakob, selbstständig, kommen mir bei der Lesbarkeit Zweifel auf, frage ich die Assistentin.

Ich, Jasmin, bitte um Lesbarkeitsprüfung durch die Assistentin und entscheide an ihrer Reaktion, ob ausgebessert wird oder nicht. Wichtig dabei: Sie liest nur vor, d. h. auch Fehler, weil sie ja so stehen, wie sie stehen.

Wäre es DA nicht schneller, wenn die Assistentin korrigiert?

Ja, nur halt nicht praxisorientiert, weil ich so als Mutter nie und nicht eventuellen Aufholbedarf mitbekommen würde.

Am 10.7.2022 gibt es „Das ist ein Kindergeburtstag“

Wenn’s das Kind nicht lesen kann, dann halt die Eltern

03 Sonntag Apr 2022

Posted by Family - All inclusive in Elternpflichten, Familienautonomie, Flexibilität, Schule

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Ende Kalenderwoche 10 2022 kam von der Lehrerin die Info, dass es eine Märchenwoche geben wird. Zusatz: Da es alte bekannte Märchen sein werden, können die Kopien schlecht sein, wir Eltern sollten die Kinder beim Lesen unterstützten.

Für Eltern klar: Sie helfen, wenn es nicht lesbar ist.

Für uns Eltern klar Wir lassen abtippen, um zu helfen, wenn es nicht lesbar ist.

Was daran  interessant sein sollte? Nichts, nur ein Praxisbeitrag zum Thema: Andere Wege, selbes Ziel, vermutlich auch als „Inklusion“ bezeichnet.

Am 10.4.2022 gibt es „4:2 für den Text“

Ganz schön normal, so ein Tag IV

05 Sonntag Sep 2021

Posted by Family - All inclusive in A sou normala Tog, Elternpflichten, Familienautonomie, G(r)a(n)z normale Kindheit, Leben mit behinderten Eltern, Mehr als ein Kind, Schule

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Es war im August.

Jasmin lies sich von der Assistentin die Schulbedarfslisten für die Buben vorlesen, ging anschließend – inklusive der Kinder und der Assistentin – Schulsachen shoppen, während Jakob im Garten arbeitete-

Dann aßen wir.

Am Nachmittag gingen wir in den Garten, bevor wir Abendessen zubereiteten und aßen und anschließend schlafen gingen, Jasmin den Kindern Geschichten vorlas, die sich die Kinder ausgesucht haben.

Warum das hier steht?
Um zu zeigen, wie spannunngsbefreit-alltäglich wir leben – mit und ohne Assistenz.

Am 12.9.2021 gibt es“Ganz schön normal, so ein Tag V“

Sind unsere Kinder bessere oder schlechtere Schüler?

14 Sonntag Mrz 2021

Posted by Family - All inclusive in Corona und wir, Schule, Sind unsere Kinder...?

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Die Grundlage für diese Frage sind zwei – komplett – entgegengesetzte Ideen bzw. Vorstellungen von nicht behindeten Menschen:

  • Die Kinder erfahren eine schlechtere Förderung und sind daher auch schlechtere Schüler.
  • Die Kinder erfahren eine überengagierte Unterstützung der Eltern und stechen daher hervor.

Und unsere Kinder?
Weder noch: Sie sind sehr gute Schüler, aber weder, weil sie über-, noch unterfördert werden.

Aus unserer Sicht ist das auch die falsche Herangehensweise/Fragestellung/Reihenfolge: Die Eltern haben sich mit den eigenen zu kompensierenden „Stellen“ zu beschäftigen – erst, wenn diese geklärt und bestmöglich abgefedert sind, dann stellt sich diese – ganz normale – Frage.

Das dem so ist, hat das vergangene Semester gezeigt: Deutlich mehr Home- als Nicht-Home-Schooling-Tage: Wenn wir da nicht – bereits ohne Homeschooling – (vor)organisiert hätten, JA, dann wäre diese Frage interessant für den nicht behinderten, stressig für den behinderten Menschen – also uns.

Einen weiteren Aspekt hat diese Zeit auch deutlich aufgezeigt: Einen behinderten Menschen auf stundengenau zu berechnen und dies am besten über zwölf Monate hinweg, funktioniert spätestens DANN nicht mehr, weil es nicht mehr direkt und alleine um den behinderten Menschen, sondern eher um dessen Elternpflichten geht.

Am 21.3.2021 gibt es „Was ich an mir kann, kann ich möglicherweise bei den Kindern nicht“

Die Assistentin diktiert…

03 Sonntag Jan 2021

Posted by Family - All inclusive in Assistenzposition, Corona und wir, Elternpflichten, Fade Barrierefreiheit, Flexibilität, G(r)a(n)z normale Kindheit, Leben mit behinderten Eltern, Schule

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…nein, nicht unser (Familien)Leben, sondern den Text, von dem wir vom 27.12.2020 bereits berichtet haben.

Wozu hat sie ihn dann barrierefrei gemacht?
Weil sie im ersten Schritt ihn unserem Sohn diktiert, im zweiten – wie berichtet – aufbereitet hat.

Ihr hättet ja im Vorhinein schauen können, wie er beisammen ist und danach handeln
DAS würde bedeuten, dass – in diesem Fall, Jakob, – einige  Zeit vorher die Unterlagen sichten hätte müssen, ob sie für mich nutzbar sind.
Nein, DAS mache ich nicht, weil – und bewusst nicht WENN – es anders geht: Man braucht uns nur die organisatorischen Instrumente dafür in die Hand drücken.
Ich mache es zuletzt deshalb nicht, weil DAS implizieren würde, dass ich im Vorhinein die Unterlagen kenne UND der Sohn diese „mit mir teilt“. DAS – so meine Beobachtung – ist eher unelterlich.

Vielmehr reagieren wir, wenn der Sohn unsere Hilfe braucht. Da kann es auch schon mal sein, dass die Barrierefreiheit erst der zweite Schritt ist.

Am 10.1.2021 gibt es „Das geht mit Assistenz schneller“

19 Mal COVID-19 – ein Resümee-FAIRsuch

10 Mittwoch Jun 2020

Posted by Family - All inclusive in Allgemein, Assistenzposition, Corona und wir, Diskriminierungsbestrebungen, Elternpflichten, Fade Barrierefreiheit, Familienautonomie, Flexibilität, G(r)a(n)z normale Kindheit, Kinderspiel, Leben mit behinderten Eltern, Mehr als ein Kind, Schule

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Wir haben in den letzten 18 Beiträgen verschidene Aspekte zu Corona und uns beleuchtet.

Diese Fassen wir nunmehr kurz zusammen und zeigen (dadurch) Handlungsnotwendigkeiten auf:

  • In Teil 1 und auch in Teilen in Teil 2 haben wir aufgezeigt, dass dieses „Sage einen Bedarf für die Zukunft“ zu Corona so gar nicht passt.
  • In Teil 3 haben wir zu Schülerhabend zu Corona berichtet. Da liefern wir jetzt Zahlen für den Zeitraum 13.3.2020 bis 18.05.2020: 284 Seiten, die uns zugesandt wurden, digitalisiert werden mussten und durch Assistentinnen Schriftbildkontrollen durchgeführt wurden.
  • In Teil 4 und Teil 18 haben wir uns mit (alleine) Einkaufen befasst.
  • In Teil 6 haben wir uns mit Corona und Selbstbestimmung befasst.
  • Teil 7  befasste sich mit dem Thema Personal zu Corona.
  • Teil 8 behandelt Masken.
  • Teil 9 behandelt Assistenzsicherheit.
  • Teil 10 behandelt einen Gehirnwindungsfehler.
  • Freizeit und Corona ist Inhalt von Teil 11.
  • Online-Shoppen ist Inhalt von Teil 12.
  • In Teil 13 geht es um Zeit zur Coronazeit.
  • Selbstbestimmung und Toleranz war in Teil 14 Thema.
  • In Teil 15 unterscheiden wir „agieren“ und „reagieren“.
  • In Teil 16 behandeln wir „Inklusion“ und „Integration“.
  • Teil 17 widmete sich dem Thema des „Losen Helfens“.

LÖSUNG zu 1): Genehmigung und gute Nachkontrollen. Stimmt, diesen Vorschlag brachten wir schon mal – stimmt daher mehr denn je.

FAKT zu 3): Einkaufen dauert – wegen der verschiedenen (Sicherheits)Maßnahmen mit, für und ohne Assistenz deutlich länger. Praxisbeispiel vom 5.6.2020: Beim Entsorgungszentrum warteteten wir – mit Auto – rund 30 Minuten, um überhaupt an der Reihe zu sein. Eine Tatsache, die wieder für die LÖSUNG zu 1) spricht: Konnte  niemand voraussagen, dass das so wird, nicht einmal die GutachterInnen, die sonst im Voraussagen unseres Lebens bisher volle Arbeit geleistet haben.

Weiters hat die Corona-Zeit bisher eines auch ganz klar gezeigt: Wären wir von Dienstleistern abhängig, hätten wir  große  Probleme gehabt: Einige vergrochen sich bis zur Unerreichbarkeit, wie uns berichtet wurde. Ein weiterer Aspekt ist, dass wir keine – entgegen der Dienstleister im stationären Bereich – Vielmenschenakkumulation sind und somit schneller auf Veränderung und Sicherheit reagiert werden kann. Sollte das nicht logisch sein, folgende Frage: Sie haben die Wahl zwischen 100 Leuten und 10: WO ist die Wahrscheinlichkeit größer und schneller, von Veränderung zu erfahren und darauf zu reagieren?
Außerdem zeigt es wieder einmal ein den langen Arm: Ein Dienstleister gibt – notwendige – Verhaltensregeln an die Mitarbeiter (=Assistenten) aus, die er bei uns (=Kunden) zu befolgen hat. Sehr verständlich, jedoch ein viel zu langer Weg, zudem die große Chance besteht, dass der Dienstleister Regeln ausgibt, die mit des Kunden Bedarfs u. U. wenig gemein haben.

Weiters – ein für Gewerkschaften hoffentlich interessanter – Aspekt: UNSER Bedarf und somit die Verdienstmöglichkeiten blieben gleich: Wir verfielen nicht in Inaktivität oder dergleichen.

Am 14.6.2020 gibt es „Was für uns Freizeit, ist im Kinderkontext Kommunikation und Mobilität“

 

 

 

Corona und wir – Teil 3

12 Sonntag Apr 2020

Posted by Family - All inclusive in Allgemein, Corona und wir, Schule

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In diesem Beitrag beleuchten wir das Thema Schüler in Corona-Zeiten und wir: der älteste Sohn geht bereits in die zweite Klasse.

Corona-bedingt hat er einerseits noch am 13.3.2020 Aufgabe(n) mit nach Hause bekommen. Für dessen Kontrolle hat die Lehrerin das Abfotographieren und Schicken der Aufgabe angeboten – allen.

Nächstes Paket (an Zetteln) hat die Lehrerin bereits per Post geschickt, dass nächste als Digitaldateien. Beide Male jedoch die gleiche Aufgabe (für uns. ALS ELTERN): Anpassen der Dokumente und/oder vorlesen dieser FÜR UNS.

Und jetzt stelle man sich vor, wir hätten um unsere  Bedarfsanerkennung (durch die GutachterInnen, denn wir hatten IMMER  das Gefühl, dass die Behörde verstanden hat, um was es  geht. Dies wahrscheinlich, weil sie dann doch etwas gewagt haben, was gutachterlich nicht erlaubt sein dürfte: Sie haben den Gleichberechtigungsverstand eingeschaltet.) nicht gekämpft: Wie wäre dann eine Unterstützung (durch uns) für das Kind möglich gewesen?

Übliche „Dann soll euch jemand helfen“-„Lösungen“ greifen diesmal noch weniger: Verständlicherweise überlegt sich jeder momentan es zweimal, bevor er einmal außer Haus geht. Zudem wohnen wir in einem Haus mit mindestens 101% altersbedingten Risikopersonen.

Und wer fotographiert das für euch ab?
MOMENTAN der Sohn, weil er es cool findet. Ansonsten die Assistentin. Weil die Aufgaben datumspaketiert sind, werden diese jedenfalls jeden Schultag fotographiert.

Am 15.4.2020 gibt es „Corona und wir – Teil 4“

 

Schule – Teil 10: Ein ganz normaler (Faschings)Text mit Barrieren

25 Dienstag Feb 2020

Posted by Family - All inclusive in Flexibilität, Leben mit behinderten Eltern, Schule

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Es war zwei Wochen vor dem Faschingdienstag, als Sohnemann als Leseaufgabe aus der Spatzenpost – Februar 2020 den Text im Bild bekam.

Was DAS mit Barrierefreiheit zu tun hatte?

Rein gar  nichts!: Färbiger Text, wo nur ein Teil der Buchstaben relevant war, um den Text zu verstehen.

„Gut, scannen und geschafft ist’s.“ könnten unwissende und professionsfreie Gutachter in diesem Bereich versucht sein, zu denken.

So einfach ist’s jedoch nicht, denn dann kommt folgendes raus:

HKBOSMWMGTLK HZFUSMO
TFAWSGRCHMIANGERSPFENSHT
PDAHMS ZROGSAENZTMAONBVTRAMGP
BALB FDURPEMI GUZAHNRK
CVJOWRLKDUSEEKMNME
APSOLRZGAATWEHVADUKASL!

Das kann man gar nicht lesen!
Richtig, daher war es die Aufgabe  der Assistentin, nur die blauen Buchstaben herauszusuchen, um dann folgenden Text zu erhalten:

Das Zeitungsrätsel
Hase hat diesen Artikel in der Zeitung gefunden. Der Text sieht aus wie eine Geheimbotschaft und ist schwer zu lesen, oder?
Ist doch babyleicht! Man muss nur die blauen Buchstaben lesen!

Ab dann war eine elterliche Teilhabe voll und ganz möglich.

Und wie läuft das in der Praxis?
Vorsicht, das ist schon die Praxis. SO machen wir es bereits – es  braucht daher kein „Fach“Wissen, sondern nur Akzeptanz von „Experten in eigener Sache“.

Am 1.3.2020 gibt es „Wie (richtig?) fragen?“

 

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