• Ins Hirn gehört
  • JETZT ist schon wieder was passiert
  • Über diese Website
  • Wir in den Medien

Blinde Mutter, sehbehindeter Vater – jo geht denn das?

~ Realität ohne Wenn und Aber

Blinde Mutter, sehbehindeter Vater – jo geht denn das?

Suchergebnisse für: gut?achten

Behinderte Eltern in der Steiermark – und was sagen die Landtagsparteien dazu?

17 Sonntag Nov 2019

Posted by Family - All inclusive in Allgemein

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Anlässlich der Landtagswahl 2019 in der Steiermark, in jener Region Österreichs, in der Jasmin und ich wohnen, haben wir Parteien schriftlich befragt, welche Meinung sie zu diesem Thema vertreten.

Dies ist insoweit eine Frage, die diese Ebene der Politik betrifft, da die Unterstützung von behinderten Menschen im Privatbereich ziemlich ausschließlich diese Ebene betrifft.

Für diese Fragestellung schrieben wir am 22.9.2019, also rund acht Wochen vor der Wahl, folgendes Mail:

          Sehr geehrte Damen und Herren,

wir, Mag. Jakob Putz und Mag. Jasmin Treffer, sind Eltern von vier Kindern.

Darüber hinaus haben wir beide Behinderungen: Ich, Jakob, bin sehbehindeter Spastiker, ich, Jasmin, bin blind.

Wir werden dank der „Erfindung“ des so genannten Persönlichen Budgets nach dem steiermärkischen Behindertengesetz sehr gut unterstützt.

„Einzig“ war jede lebenssituative und somit bedarfsmäßige Änderung eine große Diskussion, obschon es  ziemlich klar sein dürfte, dass das Alter der Kinder und die Anzahl der Kinder die elterliche Unterstützungsnotwendigkeit verändert – für alle Eltern, behindert oder nicht.

Und  genau diese Normalität dürfte noch nicht in alle politischen Fraktionen durchgedrungen sein.

Die entstandenen Problematiken haben wir hier ausführlich dokumentiert: https://familieallinclusive.wordpress.com/category/diskriminierungsbestrebungen/ (Gut?ACHTEN!!! – Folgen 1- 9

Wir würden von Ihnen gerne wissen,

  • ob Sie sich für den eingeschlagenen Weg der Inklusion und Flexibilisierung der Unterstützung behinderter Menschen einsetzen werden, auch, wenn dies einzementierte  Strukturen verändert?
  • ob Sie sich künftig dafür einsetzen werden, dass die Behörde die  Möglichkeit bekommt, auf schlüssige Gutachten zurückzugreifen?
  • ob Sie sich dafür einsetzen werden, dass die Vorschriftsmöglichkeiten für den Gutachterverein IHB durch das Land verbessert werden?
    Aktuell stellt sich die Lage so dar, dass der Verein unkontrolliert Gutachten verfasst, für die es keine Qualitätsstandards nachvollziehbarer Natur gibt, obschon rechtlich die Struktur von Gutachten sehr klar geregelt ist (vgl. https://widab.gerichts-sv.at/website2016/wp-content/uploads/2017/11/sach-2017-5-13-dworak.pdf).
  • ob Sie sich dafür einsetzen werden, dass die Qualifikationen der GutachterInnen offengelegt werden?
    Momentan reicht die Qualifikationspalette vom Psychologen bis zum Behindertenbetreuer, obschon beide in deren Ausbildungen nachweislich keine Information darüber erhalten, wie beispielsweise assistierende Technologie funktioniert.
  • ob Sie Verbesserungen, wie wir sie unter https://familieallinclusive.wordpress.com/2019/06/16/gutachten-teil-10/ vorschlagen, unterstützen?
  • ob Sie eine rechtliche Klarstellung im Behindertengesetz schaffen werden, dass behinderte Menschen ob eines bestimmten Lebensentwurfes nicht oder schlechter unterstützt werden, da dies eine unzulässige Diskriminierung darstellt?
    Anders ist nicht zu erklären, dass es offensichtlich einleuchtender ist, dass Menschen mit Behinderung Unterstützung z. B. in der Pflege, nicht bzw. nicht klarerweise jedoch in der Wahrnehmung und Wahrung elterlicher Pflichten und Rechte benötigen.

 

Wir würden uns über eine Antwort bis 03.11.2019 freuen, weil wir auf unserem Blog unter https://familieallinclusive.wordpress.com/ diese gerne veröffentlichen würden, um behinderten Eltern und sonstigen LeserInnen eine Wahlhilfe für die Landtagswahl 2019 unter diesem Aspekt zu bieten.

Danke und lG!
Mag. Jakob Putz und Mag. Jasmin Treffer

+ Kinder 😉

PS: Wir würden Sie bitten, in ihrer Antwort auf Beschwörungen hinsichtlich der UN-Behindertenrechtskonvention zu verzichten, da diese  mit einem Umsetzungsvorbehalt ausgestattet und somit individualrechtlich verzichtbar ist (vgl. https://broschuerenservice.sozialministerium.at/Home/Download?publicationId=278).
PPS: Bitte verweisen Sie nicht auf „Das sind halt die Gesetze, da kann Politik nichts tun.“, denn ihre Fraktion ist durch Gesetzes(mit)beschlüsse für diese Gesetze (mit)verantwortlich bzw. hat die Möglichkeit, geschilderten Problemen nachzugehen.

Die erste Antwort bekamen wir von der ÖVP, die aus unserer Sicht folgende Eckpunkte enthält:

  • Bedarfsgerechte Unterstützung ist wichtig
  • Selbstbestimmung und individuelle Lebensführung sollte möglich sein.
  • Die Tätigkeit des Vereins IHB wurde bereits in der Vergangenheit thematisiert und verbessert.

 

Nachdem wir vom Rest nichts gehört haben, erinnerten wir am 30.10.2019 „an uns“.

 

Die Grünen sagen aus unserer Sicht zusammenfassend:

  • Die Anliegen von behinderten Menschen sind ihnen wichtig.
  • Diskriminierungen bestehen nach wie vor, die es zu überwinden gilt.
  • Inklusion ist wichtig und richtig.
  • Die Qualität der Gutachter hat mit dem „eigenen Tellerrand“ zu tun.
  • Die Offenlegung der Gutachter-Qualifikation müsste datenschutzrechtlich überprüft werden
  • Die Hinzuziehung von Betroffenen finden sie wichtig.

Die FPÖ meint zusammenfassend:

  • Flexibilität ist der Schlüssel
  • Selbbstbestimmung und Individualität ist wichtig.
  • Der Verein IHB hat nach der Landtagswahl Thema zu sein.

Die KPÖ sagte zusammenfassend:

  • Die Einsparungen der letzten Jahre hat nicht unbedingt zu Verbesserungen beigetragen.
  • Inklusion ist ihnen wichtig

Die SPÖ sagte zusammenfassend:

  • Viele Daten und Fakten generell aus dem Bereich (Ausbau von) Kinderbetreuung
  • Über weite Teile ist man nicht auf unsere Anfrage eingegangen – man schreibt viel über Kinderbetreuung und behinderte Kinder.
  • Dennoch weißen sie zu Recht auf die Vorreiter-Rolle der Steiermark in diesem Bereich eben durch das Persönliche Budget hin.

 

Unsere subjektiven Wahrnehmungen dazu:

  • Dass der Großteil der Parteien eine Erinnerung brauchte, ist – gelinde gesagt – seltsam.
  • Die bereits geschehenen Verbesserungen im Verein IHB kamen bei uns, den Betroffenen, noch nicht an. Provokativ könnte man auch fragen: Wie „gut“ war die Qualität vor den besagten Verbesserungen?
  • Positiv ist, dass man unserem Wunsch des Nichtbezugs auf die UN-Konvention nachgekommen ist.
  • Die Offenlegung der Gutachterqualifikationen mit Datenschutzrecht „gegenzuargumentieren“ ist gelinde gesagt verwunderlich, vor dem Hintergrund, dass es genau diese Grenzen dem Betroffenen gegenüber nicht gibt.
  • Bemerkenswert auch, dass keine der Parteien die Perspektiven wie Familienautonomie, Schutz von Familien- und Privatleben und weitere Rechtsgebiete ins Treffen geführt hat, da diese – wie wir bereits ausführlich darstellten – positiv formuliert – vom Verein IHB unsanft gestoßen wurden.

Am 24.11.2019 gibt es „KW 22 und 21 2019 – eine Systemprobe“

LIGRETTO – Wenn Schnelligkeit die Regel ist

12 Sonntag Mai 2019

Posted by Family - All inclusive in Kinderspiel

≈ Ein Kommentar

Sehr oft ist zu lesen bzw. – speziell von der Fachwelt unter dem Thema „Inklusion“ – zu lesen: Dinge sind so anzupassen, dass jede/r mitmachen kann. Löblicher Ansatz, keine Frage.

Stimmt dieser auch, wenn die Kinder keine Behinderung, die Eltern aber  schon eine Behinderung haben?

Am Beispiel „Spiele spielen“ wird deutlich, dass es so schlicht nicht gedacht ist.

Am Beispiel Ligretto: Hier ist Schnelligkeit Teil des Spielinhalts. Heißt: Jasmin und Jakob, also die Eltern, werden nicht direkt mitspielen (können).

ABER das Kind spielt doch: Mit Freunden, Geschwistern und, und, und…

Ja, und wenn er Lust und keiner der oben genannten da wäre, AUSSER die Eltern?

Vorsicht, jetzt wird’s böse: Die Assistentin würde mit ihm spielen, weil – wie oben bereits geschrieben – die Eltern sind TROTZDEM anwesend.

Ja, aber ich kann ja auch nicht…
…denkt ihr Hirn vermutlich in die Richtung, dass wir hier Unmögliches möglich machen wollen. Nur, was können Sie hier nicht? Nicht Ligretto spielen zu können, dürfte aber dann andere Gründe haben. Ihre Augen könnten es jedenfalls, oder? Nichts Anderes ist Assistenz.

Warum wir dieses Beispiel bringen?
Weil es ein gutes Beispiel dafür ist, dass es Elemente gibt, die man nicht weg-adaptieren kann – Schnelligkeit ist eines davon. Zeitgleich zeigt dieses  Beispiel, dass – wir Eltern – weder Zeit ersparen, noch diese, die Zeit, sonst wie nutzen – ähnlich wie Tätigkeiten wie Puzzle bauen (Wir wären, waren und sind dabei, unsere Hilfsleistung beim Zusammensuchen der Teile beispielsweise wäre eher mäßig).

Am 19.5.2019 gibt es „Gut?ACHTEN!!! – Teil 6“

 

 

Wenn Ostern drei Wochen dauert

21 Sonntag Apr 2019

Posted by Family - All inclusive in G(r)a(n)z normale Kindheit

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Es war Anfang April, als der jüngere Sohn bei einem Büchertisch im Kindergarten sich einige Bücher aussuchte. So gut, so normal.

Gedacht war es so, dass man Zettel ausfüllt und eine Sammelbestellung aufgegeben wird, die zeitnah vor Ostern kommt – so nicht für uns.

DENN: Wir mussten diese – die Bücher – bereits  vorher besorgen. Warum, wissen Sie vermutlich bereits: Richtig, um sie zu digitalisieren und, und, und…

Ihr hättten ja…
Ja, was denn? Früher besorgen? Haben wir getan.

Fragen/Schauen, ob sie adaptiert vorhanden sind? Unser Grund-Pessimismus in diesem Bereich sollte uns Recht geben, denn genau das haben wir, nicht zuletzt wegen dieses Berichts, gemacht. Richtig erraten, um sonst – vermutlich waren die Bücher schlicht zu neu. Und selbst wenn, dass DAS nicht immer DIE Lösung ist, haben wir bereits berichtet.

Am 28.4.2019 gibt es „Gut?ACHTEN!!! – Teil 4“

 

Assistenz als ErziehungsWERKZEUG

07 Sonntag Apr 2019

Posted by Family - All inclusive in Assistenzposition

≈ Ein Kommentar

Für die folgenden Ausführungen sind zwei Grundlagen notwendig:

  • Alles, was Sie nachfolgend lesen, lesen Sie aus der Erfahrung zweier behindeter Elternteile, d. h. jeder Vergleich kann auch nur anhand dieses Settings erfolgen.
  • Werkzeug ist definiert als „Gegenstand, mit dessen Hilfe etwas [handwerklich] bearbeitet oder hergestellt wird“. Heisst im Kontext: Das Werkzeug Assistenz stellt Barrierefreiheit für Aug‘, Arm und Bein her, um unnsere (Vorstellung von) Erziehung umzusetzen und wir leiten dieses Werkzeug an.

Dazu einige Beispiele:

  • Assistenz benötigen wir, um auf den Spielplatz zu gehen; dort beim Schauen (Jasmin) und Schauen und Klettern, Gleichgewicht halten beim Radfahren für die Tochter (Jakob).
  • Assistenz benötigen wir beim Vorlesen von Information, Beschreiben von Bildern.
  • Assistenz benötigen wir beim Einkaufen von Dingen für uns und die Kinder.
  • Assistenz benötigen wir beim Auffinden uns nicht bekannter Wege (vulgo Mobilität).

Erst, wenn in diesen Bereichen die Werkzeuge sichergestellt sind, erst dann können wir uns um unsere eigentliche Elternaufgabe, nämlich erzieherischen Vorstellungen, widmen, d. h. OB, WANN, WIELANGE, WARUM (NICHT) etwas passiert, ist Erziehung und entscheiden wir und NICHT unser Werkzeug, die Assistentin.

Rechtlich und trocken geht es bei oben genannten Beispielen genau um § 138, Z 1 und Z 4 ABGB: Versorgunng mit Nahrung u. v. m. und Förderung durch z. B. das Lesen (üben). Und um diese Versorgung und Förderung wahrnehmen, nicht delegieren, sondern warnehmen zu können, ist Assistenz die Grundlage.

Eine gute Erklärung, finden wir, liefert auch das Deutsche Ministerium für Arbeit und Soziales, wenn es um das bessere Verständnis oben zitierter Paragraphenstellen geht.

Würde das Wort „Hilfsmittel“ auch passen?
Sollte Ihnen Werkzeug nicht gefallen, können Sie gerne auch Hilfsmittel einsetzen, wenn Sie sich mit folgender Definition anfreunden können: „zum Ausgleich eines bestehenden körperlichen Defektes dienender Gegenstand„.
Kein Problem, wenn Sie für „Gegenstand“ den Begriff „Mensch“ einsetzen…;-)

Am 14.4.2019 gibt es „Gut?ACHTEN!!! – Teil 3“

 

Schule – Teil 6: Behinderte Eltern als Zusatzarbeit in der Schule?

17 Sonntag Mrz 2019

Posted by Family - All inclusive in Schule

≈ Ein Kommentar

Inklusion im uns bekannten Sinne wird entweder in Verbindung mit behinderten Kindern, die im Regelbetrieb – wie alle anderen – beschult werden sollen, oder erwachsene Menschen, die beruflich die gleichen Rechte und Chancen haben sollten, verwendet.

Was ist Inklusion, wenn behinderte Eltern, nicht behinderte Schüler haben? Eine vielleicht philosophische Frage, zugleich wirft sie jedoch eine bislang nicht sehr breit diskutierte Frage auf: Wer oder was ist dann für die Unterstützung der Eltern zuständig, dass sie am Schulleben normal teilnehmen können?

An einer Teilanwort versuchte sich telefonisch im April 2018 ein Jurist der Behörde, indem er meinte: Wenn es sich um eine öffentliche Schule handelt, dann die Schule. Zu seiner Verteidigung muss man vorausschicken, dass es sich dabei um einen Juristen handelt, der im Ursprung vom Schulrecht kommt.

Dabei kann ess sich jedoch nur um einen ersten Denk-VERSUCH gehandelt haben, denn dazu zwei Überlegungen:

  • Stellen Sie sich vor, in einer Klasse säßen zwei Kinder behindeter Eltern. Wer zahlt der Klassenlehrerin den (ZUSATZ)Aufwand? Wo hört dieser Zusatzaufwand auf?
  • Wer ist zuständig, wenn das Kind in eine private Schule geht?

Und diese zwei Fragen wären wahrscheinlich erst der Anfang, denn § 61 Abs. 1 Schulunterrichtsgesetz sagt unmissverständlich, dass die Eltern für einen guten Schulbesuch der Kinder (mit)verantwortlich sind. Daher endet diese Pflicht sicher nicht in der Schule, sondern reicht ganz klar in den Privatbereich.

Uns würde es NICHT wundern, wenn diese Fragen von betroffenen Eltern, von betroffenen  Nicht-Eltern und Angehörigen von Betroffenen jeweils anders beantwortet werden würde:

  • Betroffene Eltern: ICH muss eine Lösung finden, es liegt an mir, wenn ich keine finde.
    ODER
    Es wird mir schon wer helfen, schauen wir einmal.
  • Betroffene Nicht-Eltern: Bei mir hat’s auch der Lehrer gemacht, also warum nicht?
  • Angehörige: Gemeinsam mit Inklusions- und Klassenlehrer bringen wir das Kind schon durch.

Und unsere Antwort: In Wirklichkeit ist Schule normaler Teil, der Eltern betrifft, Schule hört nicht in der Schule auf, sondern reicht die für die Schule notwendige Unterstützung deutlich in den Privatbereich, wie Spielplatz gehen u. v. m.

Am 24.3.2019 gibt es „Gut?ACHTEN!!! – Teil 1“

Über diese Website

Mag. Jasmin Treffer und Mag. Jakob Putz berichten auf diesem Blog, wie es so ist, wenn man behinderte Eltern ist: Mutter blind, Vater seh- und gehbehinderter Spastiker.

Sollten SIe an einem Austausch Interesse haben oder Fragen zu unserem Sein als Familie haben, kontaktieren Sie uns jederzeit unter jjplvgraz@gmail.com
Sollten Sie Ideen für Beiträge und Fragestellungen haben, die Sie interessieren, bitte immer her damit…;-)

WARNHINWEIS: In den Artikeln spiegelt sich die reine Praxis wieder. Sollten Sie sich tränenauslösende Geschichten erwarten, verlassen Sie bitte umgehend die Seite. Danke!!!

Bisher schrieben wir:

  • Willkommen

  • Das subjektivste, unvollständigste Alphabeth

  • A wie Assistenz

  • B wie Betreuung

  • C wie Car

  • D wie Digitales

  • E wie Einhändigkeit

  • F wie Fernsehen

  • G wie Geburt(sVorbereitung)

  • H wie an der Hand gehen

  • I wie Inklusion

  • J wie Jugendwohlfahrt und Behinderung – ein scheinbar unzertrennliches Nicht-Paar

  • K wie Kinderrechte

  • L wie Lesen

  • N wie Neugier

  • M wie Medizin verabreichen

  • Orientierung und Taxi

  • P wie Professionalität und Q wie Qualität

  • R wie Regeln

  • S wie Sport

  • Nimm 2, zahl 1 – funktioniert nicht – Teil 1 von 2

  • Nimm 2, zahl 1 – funktioniert nicht – Teil 2 von 2

  • U wie Urlaub

  • V wie Vorherseh(sag)barkeit

  • W wie Wetter

  • Y wie Yoga zur Rückbildung

  • Z wie Zeit

  • Wie gut kennen Sie uns?

  • Ohne Assistehinz geht leid goa nix?

  • Wir suchen selbst(bestimmt)

  • Ein inklusiver Tag kostet € 330

  • Ein inklusiver Tag kostet(e) €180

  • Blinde Mutter vor dem Winkefenster

  • Die bastelnde Assistentin!? – Wo seid ihr Eltern?

  • Ein (fast) assistenzfreier Tag

  • Was gibt es heute zu essen?

  • Der hungrige Affe – Teil 1 von 2

  • Der hungrige Affe – Teil 2 von 2

  • Die Aufzugsinklusion

  • Kreative Kinder als Arbeitgeber

  • Die tastbare Kindergartenschnecke

  • Der kürzeste Assistenzeinsatz

  • Tragen will gelernt sein…

  • Blindheit sorgt für Bewegung

  • Nicht jeder Schuh‘ passt immer

  • Regenschirm spart Geld

  • Das Kind als Einkaufsassistent – für sich selbst

  • Von Punkt zu Punkt vom Fledermaus- zum Flughund

  • Wenn Fahnen Fragen aufwerfen

  • Kurze Sätze und ihr falscher Inhalt

  • Assistenz ist nix fürs Telefon

  • „Wie viele Assistentinnen wohnen bei euch?“

  • Ich kenne eine blinde Mutter, die…

  • Inklusive Zusammenarbeit zwischen Alt und Jung beim Wäschewaschen

  • Regen? Taxi!!!

  • Wie oft ist Konzentration teilbar?

  • Wäsche braucht Kontrolle

  • Selbstbestimmung und vor dem vollen Band verhungern ODER sinnvolle Regeln und keiner verhungert?

  • Nicht um uns geht’s, sondern um unsere Kinder

  • Vorsicht bei der Aufsicht

  • Nur Sofortreinigung funktioniert – auch mit Kindern?

  • Und der Kindergarten zieht unseren Sohn aus!

  • Freundschaftsbücherassistenzstundenbedarf

  • (Wie) Lernen unsere Kinder die Uhr?

  • Wie Regeln entstehen – ein Praxisbeispiel

  • Wenn mangelnde Barrierefreiheit nicht behinderte Kinder diskriminiert

  • „Ah, die Kinder …. die Assistentin“

  • ER hat es verstanden, der 6jährige Sohn

  • Barrierefreies Spielen – Copyright bei dreijährigem Sohn

  • Barrierefreies Kindersesselsitzenfussball…made by zweijährigem Sohn

  • Wenn Facebook Wege beschreibt

  • Wenn Assistentinnen schon Assistenz gemacht haben

  • Wer kümmert sich um uns?

  • Freiwilligenarbeit als Alternative zur Assistenz im Familienkontext?

  • Wie selbstständig sind wir?

  • Weißer Stock, weißer Schnee und Kinder

  • Warum drei Löcher notwendig sind….beim Wäschekorb

  • Die Macht geht von der Familie aus

  • Was Assistenzstunden mit Auflaufformen zu tun haben

  • Wenn Assistentinnen glauben, unsere Kinder zu kennen

  • Wer mit uns zwei spricht, hat drei Experten vor sich

  • Beschreibung ist gleich Beschreibung?

  • Schule – Teil 1: Schulsondierung

  • Wenn Sohnemann technische Neuerungen bemerkt

  • Sollen unsere Kinder zu Hause (früher) helfen (müssen)?

  • Eine Zeitung, zwei getrennte Leser

  • Wenn Augen Extrageld kosten

  • Wenn Dritte uns zur Vernunft bringen sollten

  • Wie wir Assistenz(bedarf) organisieren

  • „Weil ihr ja zu zweit seid“

  • WANN sind eure Rechte endlich mal erfüllt?

  • Andere Interessen -veränderte Organisation

  • Wenn visuelle Info schneller als digitale ist

  • Stört Assistenz?

  • Selbstbestimmung als vertane Chance für Hyperintelligenz?

  • Sollten die Assistentinnen untereinander Dienste tauschen und ausmachen?

  • „Dann habt ihr ja kein Geld mehr“

  • Konsequenz kennt keine Pause

  • Behindert und trotzdem verschieden

  • Unsere Kinder als künftige Gratis-AssistentInnen?

  • WAS ist die Assistentin?

  • Wenn überhelfen zusätzliche Arbeit macht

  • Ein echt inklusiver Satz

  • Behinderung, Familie und Spontaneität – verträgt sich das?

  • Individualität statt Quantität

  • „Ach, das geht ja nicht, weil…“

  • Schatzsuche und Assistenz

  • Wenn ein paar VORGEGEBENE Stunden mit Selbstbestimmung nichts zu tun haben

  • Vereinbarkeit von Familie, Beruf und Behinderung

  • Extra nicht inklusiv

  • Schule – Teil 2: Erster Infoabend

  • Flexibilität ohne Kinder

  • Schule -Teil 3: Wenn Barrierefreiheit für die Eltern die Kinder stigmatisiert

  • Wann mit Assistenz Dinge nicht schneller gehen

  • Geht es bei uns assistenzfamiliär zu?

  • Echte Wiffzacks haben (k)eine Assistenz

  • Schule – Teil 4: Wenn die Verantwortung bei uns liegt

  • „Das kann man ja fühlen“

  • Kinder werden auch älter

  • Eltern haben gleiche Rechte und Pflichten

  • Heute vor zwei Jahres…

  • Wenn helfen nicht hilft

  • Spontaneität, die FÜR UNS von DRITTEN kommt

  • Juhu, die Kinder sind gratis!?

  • Wenn Augen mehr als Hände sehen

  • Wenn Schulanfang sieben Monate dauert

  • Verschenken Schule und Bank Barrieren?

  • Verschenken Schule und Bank Barrieren?

  • Barrierefreiheit hängt von der Zielgruppe ab

  • Schule – Teil 5: Text muss schon richtig sein

  • Was darf man Kindern zutrauen?

  • Schreiben ist des Sohnes Lust

  • Wenn es der Sohnemann zwei Mal macht

  • Kind klettert – die Assistentin auch

  • Der Schein(€)Papa

  • Durchziehen statt kommunizieren

  • Wie man Kinder um Freu(n)de bringen könnte – mit behinderten Eltern

  • Mehrkind-Setting, Spielplatz, Freunde und Assistenz

  • Was uns nicht betrifft, betrifft uns doch

  • Schule – Teil 6: Behinderte Eltern als Zusatzarbeit in der Schule?

  • Gut?ACHTEN!!! – Teil 1

  • Gut?ACHTEN!!! – Teil 2

  • Assistenz als ErziehungsWERKZEUG

  • Gut?ACHTEN!!! – Teil 3

  • Wenn Ostern drei Wochen dauert

  • Gut?ACHTEN!!! – Teil 4

  • Gut?ACHTEN!!! – Teil 5

  • LIGRETTO – Wenn Schnelligkeit die Regel ist

  • Gut?ACHTEN!!! – Teil 6

  • Gut?ACHTEN!!! – Teil 7

  • Gut?ACHTEN!!! – Teil 8

  • Gut?ACHTEN!!! – Teil 9

  • Gut?ACHTEN!!! – Teil 10

  • Sind wir Aktivisten?

  • Wenn es von Außen kommt, muss es Innen stimmen

  • Schule – Teil 7: Das war das erste Jahr

  • Schule – Teil 8: Unverhofft kommt Bücher
  • Übergriffigkeit ist nicht hilfsbereit
  • Läuse machen Schule
  • Stänkern wir auf hohem Niveau?
  • Hitliste des Helfens
  • Drehfussball
  • Fakten und Daten als NEIDTherapie
  • Fehler sind auch behindert
  • Lang ist’s her
  • Wie Technik unser Leben verändert hat
Neuere Beiträge →

Archiv

  • Mai 2022
  • April 2022
  • März 2022
  • Februar 2022
  • Januar 2022
  • Dezember 2021
  • November 2021
  • Oktober 2021
  • September 2021
  • August 2021
  • Juli 2021
  • Juni 2021
  • Mai 2021
  • April 2021
  • März 2021
  • Februar 2021
  • Januar 2021
  • Dezember 2020
  • November 2020
  • Oktober 2020
  • September 2020
  • August 2020
  • Juli 2020
  • Juni 2020
  • Mai 2020
  • April 2020
  • März 2020
  • Februar 2020
  • Januar 2020
  • Dezember 2019
  • November 2019
  • Oktober 2019
  • September 2019
  • August 2019
  • Juli 2019
  • Juni 2019
  • Mai 2019
  • April 2019
  • März 2019
  • Februar 2019
  • Januar 2019
  • Dezember 2018
  • November 2018
  • Oktober 2018
  • September 2018
  • August 2018
  • Juli 2018
  • Juni 2018
  • Mai 2018
  • April 2018
  • März 2018
  • Februar 2018
  • Januar 2018
  • Dezember 2017
  • November 2017
  • Oktober 2017
  • September 2017
  • August 2017
  • Juli 2017
  • Juni 2017
  • Mai 2017
  • April 2017
  • März 2017
  • Februar 2017
  • Januar 2017
  • Dezember 2016
  • November 2016
  • September 2016

Gib deine E-Mail-Adresse an, um diesen Blog zu abonnieren und Benachrichtigungen über neue Beiträge via E-Mail zu erhalten.

Schließe dich 18 anderen Followern an

Kategorien

  • 1+1=2
  • A sou normala Tog
  • Allgemein
  • Assistenzposition
  • Aus wievielen Teilen besteht…
  • Corona und wir
  • Diskriminierungsbestrebungen
  • Ehrlich?! -> Inklusion?!
  • Elternpflichten
  • Fade Barrierefreiheit
  • Familienautonomie
  • Flexibilität
  • G(r)a(n)z normale Kindheit
  • Kinderspiel
  • Leben mit behinderten Eltern
  • Mehr als ein Kind
  • Schule
  • Sind unsere Kinder…?
Follow Blinde Mutter, sehbehindeter Vater – jo geht denn das? on WordPress.com

Bloggen auf WordPress.com.

  • Abonnieren Abonniert
    • Blinde Mutter, sehbehindeter Vater - jo geht denn das?
    • Du hast bereits ein WordPress.com-Konto? Melde dich jetzt an.
    • Blinde Mutter, sehbehindeter Vater - jo geht denn das?
    • Anpassen
    • Abonnieren Abonniert
    • Registrieren
    • Anmelden
    • Melde diesen Inhalt
    • Website im Reader anzeigen
    • Abonnements verwalten
    • Diese Leiste einklappen